Übergangsberechnungen – Operations Research/Abschlussarbeit-Projekt-Hausaufgaben Unterstützung

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Übergangsberechnungen – Operations Research

ÜBERGANGSBERECHNUNGEN
Der Zweck des Rückwärtsübergangs besteht darin, die letzten zulässigen Start- und Endzeiten für jede Aktivität zu berechnen.

Diese Diskussionen sind die gleichen wie „Spiegelbilder“ von Vorwärtsübergangsberechnungen. Erstens bedeutet der Begriff „zuletzt erlaubt“, dass das Projektterminalereignis zu einem willkürlich geplanten Zeitpunkt oder vorher auftreten muss, was mit Ts bezeichnet wird. Daher werden die Passback-Berechnungen durch Angabe eines Werts für Ts gestartet. Wenn kein geplanter Termin für den Projektabschluss angegeben ist, wird die Regel zum Festlegen der zuletzt zulässigen Zeit gleich dem frühesten Zeitpunkt für das Terminalereignis in der normalerweise folgenden Vorwärtsübergangsberechnung festgelegt, d. H. Der endgültigen Aktivität des Projekts für L = E. Dies wurde in der anfänglichen Entwicklung des CPM verfolgt und wird im Folgenden als die Konvention bezeichnet.

Eine Konsequenz der Verwendung dieser Regel ist, dass der Gleitkommawert entlang der kritischen Pfade Null ist, während Gleitkommawerte entlang aller anderen Pfade positiv sind. Unter Verwendung eines beliebigen zeitgesteuerten Datums für das Projektterminalereignis kann der Gleitkomma entlang des kritischen Pfades positiv, null oder negativ sein, abhängig davon, ob Ts größer, gleich oder kleiner als das früheste Auftreten ist. Zeit für das Terminalereignis. Die Null-Floating-Regel verfügt über eine zusätzliche nützliche Funktion.

Die zulässige Endzeit der Aktivität gibt die Zeit an, zu der der Abschluss einer Aktivität verzögert werden kann, ohne dass sich die Gesamtzeit für die Fertigstellung des Projekts direkt erhöht.

Die Null-Auftriebsregel wird in dem in den 4 – 1c gezeigten veranschaulichenden Beispiel übernommen, in dem das Endereignis 6 zum Zeitpunkt 12 platziert wird, d. H. L i = E6 = 12. Die letzte zulässige Endzeit für andere Aktivitäten Die Endaktivität (en) ist dann a Der Erfolg der Aktivität wird durch die Logik des Netzwerks bestimmt, die besagt, dass die Aktivitäten abgeschlossen sein müssen, bevor sie beginnen

Daher ist die kürzeste zulässige Endzeit für eine Aktivität die kleinste oder älteste der zuletzt zulässigen Startzeiten ihrer Nachfolgeraktivitäten. Schließlich ist die zuletzt zulässige Startzeit für eine Aktivität nur die zuletzt zulässige Endzeit abzüglich der Dauer. Diese Regeln sind unten zusammengefasst.

Rückwärtsübergangsregeln – Berechnung der zuletzt zulässigen Start- und Endzeiten

REGEL 1. Die endgültige Rechteige Endzeit für das Projektterminalereignis (t) wird gleich der persönlichen Rechte für das Projekt oder die frühesten Auftrittszeiten, die in Vorwärtsübergangsbernetechurungde sterben.

REGEL 2. Die endgültige Rechteige Endzeit (i – j) für eine beliebige Handlungsbedingung der kleinsten oder der desbedingten Startzeites, der sich auf die folgenden bezieht.

LFij = Mindest-LSs, die direkt auf die Aktivität folgen
REGEL 3. Die letzte vorüberige Startzeit für eine beliebige Tätigkeit (i-12 ist nur die letzte zukünftigeige Endzeit für die Dauer der Aktivitäten.

Diese Regeln werden wie in Abb. 4-lc mit der Bezeichnung Rückwärtspass wird. Beim letzten Projektereignis 6 sehen wir, dass Statiig zum Entfernen 12 wird wird. Dies ist der früheste Übergang für Ereignis 6, der in Vorwärtsübergangsberechnungen wurde dem Null-Float-Vertrag gegeben wurde.

Als Vertragsabwicklung wir unter Anwendung von Regel 3 die letzte vorüberige Startzeit der Aktivität 5-6, dh;

LS5 ,, = LF ,,, – D ,,, = 1 2 – 3 = 9.
Rückwärtsübergangsvergleiche treten bei Explosionsereignis 2 auf. Hier sind die Steuern der letzten Rechteigen Endzeit der Aktivitäten 1-2 die Rechte von zwei Personen. Durch Anwendung der eigenen Regel 2 erhalten wir;

LF ,,, = Minimum (LS ,,, = 2 und LS ,,, = 4) = 2
Erhalten erhalten wir LS ,,, = LF ,,, -D1 ,, = 2 2 = 0. Dieses Ergebnis kann als die Folgen werden, wenn die Null-Floating-Regel befolgt wird. Wenn L6 = E6 = 12 für das Terminalereignis, dann ist L, = E, = 0 für das Startereignis.

BESCHREIBUNG UND INTERPRETATION VON FLOAT (SLACK)
Unter den vielen in der Literatur beschriebenen Bojentypen sind die beiden die wertvollsten und in diesem Text hervorgehobenen; Diese werden als totale Drift am Straßenrand oder einfach als Drift am Straßenrand und aktivitätsfreies Rutschen oder nur als Drift der Aktivität bezeichnet. Pfadverschiebung und Aktivitätsverschiebung werden von einigen Autoren auch als totale Häufigkeit und freie Häufigkeit bezeichnet. Ihre Definitionen sind die gleichen wie unten angegeben.

Definition:

Float (Slack) ist, wie der Name schon sagt, der gesamte Float, der einer Straße zugeordnet ist. Für eine gegebene Straßenaktivität ist ij beispielsweise gleich der Differenz zwischen der frühesten und der letzten erlaubten Start- oder Endzeit.

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