Bewahrer des Promotionsstandards – Weltweite Promotion – Entwicklung der Promotion

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Bewahrer des Promotionsstandards – Weltweite Promotion – Entwicklung der Promotion

Alter der Fertigstellung
Ein Teil der Variabilität, die in Bezug auf das Abschlussalter festgestellt wurde, hängt von den Strukturen der Bachelor- und Postgraduierten sowie dem Alter ab, in dem die Kandidaten in den Promotionsprozess eintreten. Deutschland ist besonders besorgt über das Abschlussalter der Bewerber, deren Durchschnitt 32,7 Jahre beträgt.

Die Zahl für Kanada beträgt 36 Jahre. Die wichtigste Variable, die wir berücksichtigen müssen, ist natürlich das Alter zu Beginn des Programms. In Großbritannien beispielsweise, wo immer mehr Kandidaten zu Beginn ihrer Ausbildung über 30 Jahre alt sind, ist das durchschnittliche Abschlussalter von 32 Jahren nicht überraschend. Bevor wir daher anhand von Daten wie „Alter der Fertigstellung“ Urteile über Promotionsprozesse fällen, sollten wir uns genauere Erklärungen ansehen.

Abnutzungsraten
Bei der Frage der Abschreibungssätze würde der internationale Vergleich erheblich von der Entwicklung eines gemeinsamen Bereichs profitieren. Es scheint signifikante Unterschiede zwischen Ländern in Bezug auf die Abnutzungsraten (manchmal als „Abschluss“ bezeichnet) von Ländern zu geben, in denen die Zahl sehr niedrig ist (12 bzw. 22 Prozent), wie Südafrika und Indien, und Orten, in denen die Zahl hoch ist (70 Prozent), wie den Niederlanden. Innerhalb dieses Bereichs gibt es erhebliche Unterschiede, wobei viele Länder den Unterschied zwischen den Wissenschaften, den Sozial- und Geisteswissenschaften hervorheben.

Aus unserer Sicht ist es nicht ratsam, die Einschreibungszeit für ein Forschungsstudium mit der Qualität der geleisteten Arbeit gleichzusetzen. Hier ist einer der Hauptunterschiede zwischen den Lehrveranstaltungen und den Forschungsstudiengängen. Jemand, der für einen kürzeren Zeitraum forscht, kann nicht notwendigerweise Forschung von geringerer Qualität produzieren oder weniger über Forschung als allgemeinere Aktivität lernen.

Nur weil eine Person länger als normal braucht, um das Forschungsprogramm abzuschließen, bedeutet dies nicht, dass ihre Forschung oder ihr Lernen aufgrund dieses langen Zeitraums geringer ist. Wenn es um Forschungsabschlüsse geht, ist Zeit kein wichtiges Thema für die Beurteilung der Qualität der Ergebnisse.

Daraus folgt, dass nationale Regierungen oder Institutionen, die beginnen, die Frist als Instrument zur Beurteilung der Qualität der Arbeit einer Institution zu nutzen, das Risiko eingehen, falsche Urteile zu fällen.

Wenn es um die Kosteneffizienz von Schulungsprogrammen geht, kann die Zeit bis zum Abschluss natürlich ein Problem sein. Forschungsräte und Regierungen, die dies als Methode zur Bewertung der Qualität verwenden, sollten sich jedoch genau darüber im Klaren sein, worum es geht, wenn zumindest teilweise dieselben Kriterien zur Beurteilung der Kostenwirksamkeit auch in diesem Fall zur Beurteilung herangezogen werden. Ist dies kein Problem (zum Beispiel für einen selbst finanzierten Studenten), haben wir eine Situation, in der die Kriterien, die in einem Kontext angemessen sind (Kosteneffizienz), in einem anderen Kontext kaum gefunden werden (Qualität der produzierten Arbeit und erreichtes Lernen der Studenten).

Die Länge der Ausbildungsprogramme und das Alter erfolgreicher Kandidaten hängen mit vielen Themen außerhalb des Forschungsprogramms selbst zusammen. (z. B. in Bezug auf das Anfangsalter, die Zeit von der Einschreibung der Schüler bis zur Einschreibung des Projekts und die Verpflichtung zum Projektstatus).

Wie in einigen Ländern zu sehen ist, ist es äußerst einfach und daher gefährlich, grobe Messwerte für solche „Arbeitszeiten“ als Indikatoren für die Qualität der Schülererfahrung zu verwenden. Die Verlustraten sind jedoch hilfreich, um zu entscheiden, wie effektiv die Beziehung zwischen vorheriger Schulung, Einstellung und Unterstützung ist.

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