Präsentationen drucken: Lokalisierung & Mehrschriftsysteme – So drucken Sie global

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Präsentationen drucken: Lokalisierung & Mehrschriftsysteme – So drucken Sie global

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Eine Präsentation, die in Berlin am Bildschirm überzeugt, kann in Tokio, Dubai oder São Paulo im Druck scheitern – nicht wegen der Inhalte, sondern wegen Schriften, Schriftsystemen, Satzregeln, Papierformaten, Zeilenumbrüchen, Zahlenformaten, Bildrechten oder lokalen Farbcodes. Global drucken heißt: Internationalisierung (die Struktur ist mehrsprachig robust) und Lokalisierung (Layout, Text, Typografie, Rechtslage & Bildwelt passen zum Zielmarkt). Dieser Leitfaden zeigt, wie Sie mehrsprachige Druckpräsentationen systematisch planen und produzieren – von Font-Stack & OpenType-Shaping über RTL/CJK-Satz, Umbruchregeln, Mikrotypografie, PDF/X-4-Export, Preflight-Automatisierung, Lokalisierungs-Workflows, Recht & Lizenzen bis hin zu Proofing und Logistik. Mit Checklisten, Copy-&-Paste-Konfigurationen, Fallstudien und Troubleshooting.


1) Internationalisierung vs. Lokalisierung: Architektur vor Ästhetik

  • Internationalisierung (i18n): Inhalt & Layout so strukturieren, dass beliebige Sprachen/Skripte funktionieren (Laufrichtung, Zeilenlängen, Silbentrennung, Ziffern, Datums-/Währungsmuster).

  • Lokalisierung (l10n): Anpassung an konkrete Märkte (Sprache, Rechtsangaben, Maßeinheiten, Bilder, Farben, typografische Konventionen).
    Prinzip: Erst i18n-taugliches Master-Layout entwerfen, dann je Markt lokalisieren. Sonst entstehen Layoutbrüche, Nacharbeiten und Fehldrucke.


2) Schriftsysteme im Überblick: Latin, RTL, CJK & mehr

  • LATIN (de/en/fr/es/pt usw.): Silbentrennung, Groß-/Kleinbuchstaben, Ligaturen, Ziffernvarianten.

  • RTL (ar/he/fa/ur): Laufrichtung rechts→links, Zahlen meist links→rechts, kursive Formen (arabische Shaping-Kontexte).

  • CJK (zh/ja/ko): Vollbreitenzeichen, Kinsoku-Regeln (Zeilenumbruchverbote), Ruby-Anmerkungen, Kanji/Kana-Mix, Hangul.

  • Devanagari & Brahmi-Familie (hi/bn/ta/te/kn/ml usw.): Komplexe Ligaturen/Matras, Höhen-/Ankerpunkte.
    Konsequenz: Font & Layout-Engine müssen OpenType-Features und Shaping unterstützen (Harfbuzz/Uniscribe/Core Text; InDesign/Illustrator können das – Office nur eingeschränkt).


3) Font-Strategie: Ein globaler Stack, der wirklich druckt

Ziele:

  1. Glyphenabdeckung (Latin + RTL + CJK + Devanagari etc.),

  2. Markenbild (ähnliche X-Höhe/Strichkontrast),

  3. Lizenz & Einbettung in PDF/X-4.

Vorgehen:

  • Primärfamilie Latin (Corporate): mit Matching-CJK/Matching-RTL definieren (z. B. Serif/Sans-Pendants desselben Foundry-Ökosystems oder harmonisierte Alternativen).

  • Fallback-Kaskade: Latin → RTL → CJK → Symbol/Emoji (nur wenn zwingend, Emojis sparsam im Print).

  • OpenType-Features aktivieren: kern, liga, calt, locl (lokalisierte Formen), tnum/tab (tabellarische Ziffern für Tabellen), ss-Sätze für Sprachvarianten.

  • PDF-Einbettung: Subset je Seite, CID-Keyed Fonts für CJK; Lizenz prüfen (einbetten erlaubt?).

  • Variable Fonts nur, wenn die RIP-Kette testweise validiert wurde; sonst statische Schnitte verwenden.

Check: Deckt der Stack äthiopische Zahlen, Tamil-Matra, hebräische Punktation, arabische Präsentationsformen, japanische vertikale Anführungen ab? Wo nicht, definieren Sie Fallbacks.


4) Mikrotypografie pro Schriftsystem

Latin

  • Fließtext ≥ 9 pt (A4), Tabellen ≥ 9 pt, Fußnoten ≥ 7 pt.

  • Tabellarische Ziffern in Tabellen/Messwerten; Proportionalziffern im Fließtext.

  • Silbentrennung aktiv, Trennregeln (DE/EN/FR) korrekt, keine „Hurenkinder/Schusterjungen“.

RTL (Arabisch/Hebräisch)

  • Absatzrichtung RTL, Zahlen & Abkürzungen oft LTR eingebettet → kontrollierte Bidi-Einstellungen (UAX #9).

  • Kashida (Ausdehnungen) nur moderat; Übersatz lieber durch Zeilenumbruch lösen.

  • Punktation/Anführungen lokale Formen; diakritische Zeichen prüfen.

CJK

  • Latein in CJK: Proportionsausgleich (Tracking leicht erhöhen), Zeilenabstand anpassen.

  • Kinsoku (Umbruchverbote) aktivieren; Ruby nur, wenn lesefördernd.

  • Full-width vs. Half-width Zeichen konsistent.

Indische Schriften

  • Ligaturen (Conjuncts) müssen sauber shapen; keine „zerbrochenen“ Glyphen.

  • Zeilenabstand großzügiger (Matras über/unter Grundlinie).


5) Satzspiegel & Übersatz: Für Textlängen in allen Sprachen

  • Text-Expansion einplanen: DE → FR +15 %, EN → AR +25–35 %, EN → RU +15–25 %, EN → JA −10–20 %(weil knapper).

  • Grid modular anlegen (z. B. 12-Spalten) und elastische Boxen für Headlines/Teaser.

  • Auto-Scale vermeiden: Schriftgrade nicht unkontrolliert verkleinern – lieber Zeilen umbrechen und Satzspiegelnutzen.

  • Piktogramm-Labels statt textlastiger Buttons; verkürzt Übersetzungen.


6) Zahlen, Einheiten, Formate

  • Währung: Symbol/ISO-Code, Abstände (z. B. 1 234,56 € vs. €1,234.56 vs. 1.234,56 €).

  • Datum: 2025-09-29 (ISO) vs. 29.09.2025 (DE) vs. 09/29/2025 (US); lange Formen lokal.

  • Maße: metrisch/imperial; Dualangaben (mm/in) in technischen Charts.

  • Ziffernformen: Arabisch-indische Ziffern (٠١٢…) optional im AR-Layout – konsistent entscheiden.


7) Farben & Kultur: Semantik statt Zufall

  • Rot: Warnung (EU/US), Glück (CN), Trauer (teils).

  • Weiß: „rein“ (EU), Trauer (Asien-Teile).

  • Farbbalance: Lokale Kultursemantik vs. Corporate-Farbwelt abwägen; Sonderfarben (Pantone) nur, wenn Produktion & Proof vor Ort abgesichert.

  • Kontrast (≥ 4,5:1) bleibt universal – Barrierefreiheit über Kulturgrenzen hinweg.


8) Bilder, Symbole, Recht

  • Bildrechte lokal klären (Model/Property Releases); regionale Sensibilitäten (Gesten, Kleidung, Karten/Flaggen).

  • Ikonen: Kulturneutral (Daumen-hoch? In Regionen sensibel!), Texte ergänzen.

  • Karten: Grenzziehungen heikel → Geopolitik-Review je Markt.

  • QR-Ziele lokal (Domain/Hosting/CDN), Schrift & Sprache zur Landingpage passend.


9) Papierformate & Bindung pro Region

  • A-Reihe (ISO) fast weltweit; Letter/Legal in NA → Satzspiegel so planen, dass A4/Letter nur marginale Anpassungen brauchen.

  • Bindung: Wire-O (Workshop/Training), PUR (Premium), Rückendraht (Kurzhefte).

  • Register: Lokalisierte Tab-Breite (mehr Zeichen → breitere Tabs); RTL-Tabreihenfolge gespiegelt.


10) Lokalisierungs-Workflow: „Source of Truth“ & Versionssicherheit

  1. Master-Datei mit i18n-Grid (InDesign/Publisher) – Inhalte semantisch taggen (H1/H2/Body/Table/Caption).

  2. Strings exportieren (IDML/ICML, XLIFF) → Translation-Memory (TM) & Termdatenbank (TB).

  3. Platzhalter (Längenvarianten) beachten; Nicht-Textlabels (Piktos/Legenden) minimieren.

  4. Automatisiertes Reflow-Skript (z. B. InDesign GREP/Scripts) je Sprache.

  5. Preflight je Sprache: Umbruch, Übersatz, Schriften, RTL/CJK-Regeln.

  6. PDF/X-4 je Sprache/Papier; Output-Intent (PSO Coated v3/Uncoated) pro Region.

  7. Versionierung: YYMM + Marktcode (2509-DE, 2509-AR, 2509-JP).


11) Preflight-Top-12 (Mehrsprachig)

  • Richtung korrekt (LTR/RTL), Zahlenfluss geprüft.

  • Kinsoku/CJK-Umbruch aktiv; Ruby korrekt.

  • Silbentrennung passende Sprache; keine falschen Trennungen.

  • Font-Einbettung komplett (CID/CFF), Lizenz ok.

  • OpenType-Shaping sichtbar (z. B. arabische Ligaturen).

  • Ziffern (tabellarisch/proportional) sinnvoll zugewiesen.

  • Einheiten/Datum/Währung lokal.

  • Kontraste ≥ 4,5:1; K-Schwarz, kein 4c-Schwarz.

  • Anschnitt 3 mm, Register/Tabs korrekt gespiegelt (RTL).

  • Output-Intent korrekt (pro Papier/Region).

  • QR → lokale Landingpage; UTM nach Markt.

  • Rechtstexte/Impressum lokal (Adress- & Handelsangaben).


12) PDF/X-4 & Fonts: Fallstricke vermeiden

  • Subset statt vollständige Einbettung, falls Lizenz limitiert – aber Glyphenabdeckung je Sprache sicherstellen.

  • CJK: CID-Schriften; Double-Byte-Encoding.

  • RTL: Prüfen, ob nach Flachrechnen (sollte vermieden werden!) RTL-Formen intakt bleiben → deshalb Transparenzen erhalten (PDF/X-4).

  • Office-Quellen: in InDesign neu setzen; Office-PDFs sind bei RTL/CJK und Font-Einbettung oft unzuverlässig.


13) Farbmanagement & Proof global

  • Monitor D50/100–120 cd/m²; Softproof im Zielprofil (coated/uncoated).

  • Hardproof für farbkritische Seiten/Cover im Zielland (Papier & Licht!).

  • ΔE2000 dokumentieren; Referenzexemplar je Markt archivieren (Nachdrucke!).


14) Recht & Pflichtangaben

  • Impressum/Provider (EU), Registrierungen (z. B. Handels-/Steuer-ID), Haftungsausschlüsse(Finanz/Medizin/Regulatorik), Copyright und Lizenzen (Fotos, Fonts, Karten).

  • Barrierehinweis (Alternative Formate via QR).

  • Datenschutz für QR/Tracking (lokale Hinweise, z. B. DSGVO).


15) Praxis-Setups (Copy & Paste)

A) DE/EN/FR Tri-Set (A4, Latin)

  • Fonts: Corporate Sans (Latin) + Tab-Ziffern; Fallback Noto Sans (Symbols).

  • Papier: seidenmatt 170 g innen, Soft-Touch 320 g Cover.

  • Daten: PDF/X-4, PSO Coated v3; Silbentrennung je Sprache; TM/TB Workflow.

B) EN→AR RTL-Set (A4, PUR)

  • Fonts: Corporate Sans (Latin) + harmonisierte arabische Sans (x-Höhe nah).

  • Layout: RTL gespiegelt, Zahlenfluss geprüft; Kashida minimal.

  • Daten: PDF/X-4, PSO Uncoated (wenn Markerfreundlich), Hardproof im Zielland.

C) JP Launch (A4 Wire-O, CJK)

  • Fonts: JP Gothic + Latin Match; Kinsoku aktiv.

  • Register: Tab-Texte kurz; Ruby bei Fachbegriffen sparsam.

  • Daten: PDF/X-4 (CID-Fonts), LFP-Poster zusätzlich mit LFP-Profil.


16) Lokalisierung automatisieren: Tools & Taktik

  • XLIFF/ICML-Roundtrips, Skripte für Layer-Sichtbarkeit, GREP-Stile für Zahl-/Einheitenformatierung, Absatzkomponisten je Sprache.

  • Namenskonvention: <Titel>_<YYMM>-<Lang>-<Papier>.indd/pdf.

  • Preflight-Profile je Skript (RTL/CJK/Latin).


17) Barrierefreiheit global

  • Kontraste & Schriftgrade universell einhalten.

  • Doppelkodierung (Farbe + Form) kulturunabhängig.

  • Audio/HTML-Alternativen je Sprache; Untertitel im Ziellandstandard.


18) Troubleshooting (Symptom → Ursache → Maßnahme)

Symptom Ursache Maßnahme
Arabischer Text bricht falsch Bidi/Einbettung fehlerhaft Absatz RTL, Zahlen/LTR-Spans korrekt setzen
„Zerbrochene“ Devanagari-Ligaturen Kein Shaping / falscher RIP OpenType-Shaping-Engine nutzen, PDF/X-4, Fonts wechseln
CJK-Zeilen enden mit verbotenen Zeichen Kinsoku aus Kinsoku-Regeln aktivieren, Schusterjungen vermeiden
Tabellen springen beim Übersetzen Tab-Ziffern fehlen OTF-Feature tnum aktivieren, Spaltenbreite anpassen
Emojis fehlen / Kästchen Kein Glyph Fallback-Font definieren (sparsam), oder Icon ersetzen
Falsche Währungen/Datumsformate Locale-Mix TM/TB-Regeln + GREP-Formatierung je Sprache
Proof weicht im Zielland ab Papier/Licht anders Hardproof lokal, OBA moderat, ΔE dokumentieren
PDF zeigt Rechtefehler Fonts Einbettung untersagt Lizenz klären, alternative Fonts, statische Schnitte einbetten

19) 20-Punkte-Checkliste „Mehrsprachig druckfertig?“

  • i18n-Layout (Grid, elastische Boxen, Satzspiegel)

  • Sprachen/Skripte definiert (Latin/RTL/CJK/Indisch)

  • Font-Stack + Fallbacks, Einbettung erlaubt

  • OpenType-Features (liga, tnum, locl, RTL-Shaping)

  • Silbentrennung/Satzregeln pro Sprache

  • RTL gespiegelt (Tabs, Infografiken, Pfeile, Icons)

  • Kinsoku/Ruby-Regeln (CJK)

  • Zahlen/Datum/Währung lokal

  • Kontraste ≥ 4,5:1, K-Schwarz, keine 4c-Schriften

  • Anschnitt 3 mm, Register/Tabs lokalisiert

  • Output-Intent pro Papier/Region

  • QR → lokale Domain, UTM je Markt

  • Bildrechte/Model Releases lokal

  • Karten/Grenzen geopolitisch geprüft

  • Impressum/Disclaimer/Datenschutz lokal

  • Softproof D50; Hardproof im Zielland

  • Versionierung YYMM-Lang

  • TM/TB gepflegt, Terminologie konsistent

  • Referenzexemplar je Markt archiviert

  • Nachdruckkette & SLA im Zielland gesichert


20) Fallstudien

A) EN→AR Finanz-Deck (RTL, Zahlensensitiv)

  • Problem: Zahlen kippen, Umbrüche chaotisch.

  • Lösung: RTL-Absatz, LTR-Spans für Zahlen, tabellarische Ziffern; arabisches Corporate-Match.

  • Ergebnis: Sauberer Satz, Auditoren-Freigabe, ΔE stabil.

B) JP Produktlaunch (CJK + Latin)

  • Problem: Latein „zu eng“, Kollision mit Kanji; Verbotene Umbrüche.

  • Lösung: Tracking +10, Kinsoku an, Ruby nur bei Fachwörtern, Wire-O mit breiteren Tabs.

  • Ergebnis: Ruhiger Satz, hohe Lesegeschwindigkeit am Messestand.

C) Globales Sales-Set (12 Sprachen)

  • Problem: Manueller Reflow → Kosten/Fehler hoch.

  • Lösung: XLIFF-Workflow, GREP-Automatismen, Preflight-Profile je Sprache, PDF/X-4 Batch.

  • Ergebnis: Produktionszeit −40 %, Reklamationen −70 %.


Schluss: Global drucken ist Organisationsdesign

Wer Font-Stacks, Shaping, Satzregeln, Formatlogik, Proofing und Recht in eine i18n-fähige Architektur gießt, druckt Präsentationen, die überall funktionieren. Das spart Zeit, Nerven und Geld – und lässt Ihre Marke konsistentwirken: vom RTL-Handout in Dubai bis zur CJK-Broschüre in Tokio, vom A4-PUR-Leave-behind in Paris bis zum Letter-Wire-O-Deck in Chicago.

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