Doktorat in Japan/Abschlussarbeit-Projekt-Hausaufgaben Unterstützung

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Doktorat in Japan

Dieser Artikel erklärt alles, was Sie über das Studium einer Promotion in Japan, das japanische Universitätssystem, die Struktur eines Promotionsprogramms und den Erhalt von Gebühren, Geldern und Visa in Japan wissen müssen.

Japan heißt jedes Jahr Tausende internationaler Studenten willkommen. Viele von ihnen sind Doktoranden, die vom weltberühmten Ruf des Landes für Technologie und Innovation sowie von herausragenden Kulturerbestätten angezogen werden.

Eine Promotion in Japan ist eine hervorragende Gelegenheit, Ihre Forschungsfähigkeiten in einer sicheren und stabilen Gesellschaft zu entwickeln, in der Bildung einen hohen Stellenwert hat.

Was wird für Promotionsmöglichkeiten in Japan angeboten?
Futuristische Städte, atemberaubende Natur und faszinierende Geschichte. . . Japan hat viel zu tun, um neugierige Doktoranden zu beschäftigen, die nach einem wirklich einzigartigen Ziel suchen, um ihr Doktorandenprogramm durchzuführen.

Die japanische Regierung hat seit langem die Zahl der internationalen Studenten im Land erhöht und sich ehrgeizige Ziele gesetzt, um sich selbst zu erreichen. Diese Fahrt geht Hand in Hand mit Japans hervorragenden Universitäten, von denen viele zu den besten in Asien zählen.

Dies sind einige der besten Gründe, um dieses Jahr in Japan zu promovieren:

Weltklasse-Universitäten – In verschiedenen globalen Hochschulrankings gibt es eine Reihe japanischer Universitäten unter den Top 100, und das Land schneidet auch bei regionalen Kennzahlen gut ab.
Lebensqualität – Japan ist zu Recht für seine hohe Lebensqualität bekannt und bietet Doktoranden ein sicheres und produktives Umfeld.
Internationale Sichtweise – Zusätzlich zu ihren ehrgeizigen Zielen für internationale Studentenzahlen hat die japanische Regierung das Top Global University Project eingeführt, das 37 Universitäten zusätzliche Mittel zur Verfügung stellt, um Verbindungen zu anderen Top-Universitäten aus der ganzen Welt aufzubauen.
Technologie – Japan hat sich seit langem der Technologie verschrieben und ist somit ein idealer Ort für Doktoranden, die in einer Vielzahl von wissenschaftlichen Bereichen Innovationen entwickeln möchten.

Japanische Universitäten

Derzeit gibt es in Japan mehr als 700 Universitäten, von denen etwa 75% private Einrichtungen sind. Die drei Haupttypen von Universitäten sind:

Private Universitäten – Private Universitäten werden von unabhängigen Organisationen gegründet und haben jeweils ihre eigene Bildungs- und Forschungsstärke. Im Laufe der Jahre haben sie wesentlich zur Entwicklung der japanischen Hochschulbildung beigetragen.
Nationale Universitäten – Diese wurden in allen lokalen Bundesstaaten eingerichtet (entspricht den lokalen Räten in England), um sicherzustellen, dass jede Region Japans Zugang zu qualitativ hochwertiger Hochschulbildung hat. Solche Institutionen sind ein wichtiger Bestandteil des Best Global University Project der japanischen Regierung, das die Globalisierung des japanischen Hochschulsektors fördert.
Öffentliche Universitäten – Öffentliche Universitäten, die von lokalen öffentlichen Stellen oder staatlichen Universitätsunternehmen gegründet und verwaltet werden, bieten der lokalen Bevölkerung Hochschulmöglichkeiten und fungieren als intellektuelle und kulturelle Zentren.

Institute

Seit ihrem Eintritt in das japanische Hochschulsystem Mitte des 20. Jahrhunderts haben Postgraduiertenschulen Doktoranden an einigen der besten Universitäten des Landes hervorgebracht. Nach einem relativ geringen Prozentsatz von Studenten in Japan spielen diese spezialisierten Graduiertenschulen eine wichtige Rolle bei der Ausbildung der nächsten Generation von Lehr- und Forschungspersonal.

Japanische Hochschulrankings
Japanische Universitäten schneiden in verschiedenen globalen Ranglisten stark ab – zum Beispiel gibt es fünf Universitäten in den Top 100 der QS World University Rankings. Japan ist auch stark an regionalen Rankings beteiligt, die den Rest Asiens abdecken.

Japan hat zehn lokale Universitäten, die Doktorandenprogramme anbieten:

• The University of Tokyo
• Kyoto University
• Tohoku University
• Tokyo Institute of Technology
• Nagoya University
• Osaka University
• University of Occupational and Environmental Health, Japan
• Fujita Health University
• Hokkaido University
• Kyushu University

Promotionsstruktur

In Japan wird in der Regel an einer mit einer Universität verbundenen Fachhochschule promoviert. Wie der Rest der Welt ist eine japanische Promotion eine fortgeschrittene Forschungsqualifikation.
Doktorandenprogramme

Doktoranden in Japan sind in der Regel in zwei Phasen unterteilt: Der erste Zyklus richtet sich an Absolventen und beinhaltet eine postgraduale Qualifikation als Teil des Programms. Die zweite Stufe richtet sich an Studierende, die bereits einen Master haben. Wenn Sie im Rahmen Ihres Promotionsprogramms einen Master studieren, erhalten Sie insgesamt 30 Credits.

Programmlänge

Japans akademisches Jahr beginnt im April und das erste Semester dauert bis September. Das zweite Semester beginnt im Oktober und endet im März.

Für diejenigen mit einem Master-Abschluss dauert eine Promotion mindestens drei Jahre (vier Jahre, wenn Ihr Forschungsprojekt in Medizin, Pharmazie, Zahnmedizin oder Veterinärmedizin liegt).

In einigen Einrichtungen haben Studierende auch die Möglichkeit, unmittelbar nach ihrem vierjährigen Grundstudium zu promovieren, obwohl die Promotionsdauer fünf Jahre beträgt. Es gibt auch zusätzliche Anforderungen, die aus Vorlesungen in den ersten zwei Studienjahren, Projektvorschlag und einer Prüfung bestehen.

Prüfung

Bevor Sie sich für Ihr Doktorandenprogramm bewerben, sollten Sie sich vorab an einen potenziellen Berater an einer japanischen Universität wenden, um Ihre Forschungspläne und deren Gründe zu erläutern. Sie müssen auch ein Empfehlungsschreiben Ihres aktuellen (oder vorherigen) akademischen Beraters senden.

Professoren haben an der japanischen Universität viel Autorität und die Beziehung zwischen Betreuern ist enger mit einer Interaktion zwischen Master und Student. Wenn Ihr Berater der Meinung ist, dass Sie herausfordern müssen, tun Sie dies mit einem Höchstmaß an Diplomatie und Respekt.

Es gibt auch eine strenge Hierarchie von Forschungsteams, die durch Alter und Position bestimmt wird, und Postdoktoranden-Dokumente geben Doktoranden und Studenten ein höheres Dienstalter als Doktoranden, die als Senioren gelten. Daher können Sie sehen, dass Diskussionen innerhalb eines Forschungsteams häufig von oben nach unten und nicht gleichmäßig ablaufen.

Professoren üben häufig administrative, pastorale und andere Tätigkeiten aus und übertragen ihre täglichen Aufsichtsfunktionen auf junge Akademiker, Postdoktoranden und sogar hochrangige Doktoranden. Als Doktorand wird von Ihnen erwartet, dass Sie ein unabhängiger Forscher sind, und Ihre Unterstützung ist wahrscheinlich minimal. In diesem Zusammenhang bietet Ihre Graduiertenschule die Bildungsstruktur, die Sie benötigen.

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