Präsentation drucken: Tipps für den Druck von Messepräsentationen

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Präsentation drucken: Tipps für den Druck von Messepräsentationen

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Messen sind Hochleistungssituationen: enge Zeitfenster, wechselnde Lichtverhältnisse, harte Beanspruchung, Publikum in Bewegung – und hunderte konkurrierende Reize. Damit Ihre Botschaft ankommt, müssen gedruckte Messepräsentationen – vom Flyer bis zum Großformat – robust, sofort verständlich, markenkonsistent und logistisch beherrschbar sein. Dieser Leitfaden zeigt Schritt für Schritt, wie Sie Formate, Materialien, Farben, Bindungen, Veredelungen, QR-/Lead-Mechaniken, Montage, Sicherheit, Proofing und Logistik so planen, dass Ihr Stand nicht nur gut aussieht, sondern performt – mit Checklisten, praxiserprobten Setups und Troubleshooting.


1) Ziele definieren: Welche Rolle spielen gedruckte Medien am Stand?

  • Stopper & Signage: Plakate, Deckenhänger, Roll-ups, Textilwände – Fernwirkung (5–20 m), Orientierung, Markenaufbau.

  • Conversation Tools: Produktblätter, Map-Poster, Mini-Poster, Demo-Boards – Nahdistanz (0,5–1,5 m), Argumentation am Tisch.

  • Leave-behinds: Broschüren, One-Pager, Postkarten, Goodie-Inlays – Nachhaltigkeit im Kopf nach dem Gespräch.

  • Lead-Treiber: QR-Karten, Gewinnspiel-Leaflets, Coupons – messbare Conversion.

Konsequenz: Ordnen Sie jedes Druckstück einer Funktion + Distanzklasse zu. Daraus folgen Format, Papier, Typo, Farbwiedergabe und Haltbarkeit.


2) Formatstrategie: Fernwirkung vs. Handlichkeit

Großformate (A1–A0, 700×1000 mm, 2×3 m Textilwand): Headlines kurz (≤ 6–8 Wörter), H1 auf A1 90–120 pt, auf A0 140–180 pt.
Roll-ups/Textilwände: Blickachsen bedenken (Höhe 0,9–1,6 m); unten keine Kleinteile.
Handouts: A4 (B2B-Standard, mappt in Mappen/Ordner), A5 (Messe-Take-away), Quadrat 210×210 mm (prägnant, aber Kuverts prüfen).
Fold-outs: Produktmatrix/Map als A3-Gatefold in A4-Broschüre.
Mini-Poster: A3 für Info-Panels am Besprechungstisch (glarefrei).


3) Papiere & Substrate: Material entscheidet über Wirkung und Haltbarkeit

Handouts & Broschüren

  • Innen: seidenmatt 150–170 g/m² (bildstark, fingerabdruckarm) oder ungestrichen 120–140 g/m²(notierfreundlich).

  • Umschlag: 300–350 g/m², Soft-Touch oder matt laminiert (kratzfester Transport).

Großformat/LFP (Large Format Printing)

  • Textil (Backlit, Dekotex, Display-Textil): faltenfreundlich, leicht, B1 möglich; für Lichtwände (Backlit) höhere Dichte nötig.

  • PVC-freie Banner (PP/PET): robust, schont CO₂-Bilanz.

  • Hartschaum/Forex (3–5 mm): leicht, günstig; blendfrei matt bestellen.

  • Dibond (Alu-Verbund): plan, edel; für Dauereinsatz.

  • Mesh für luftige Hallen/Outdoor; Windlast mindern.

  • Bodenfolien: rutschfest (R-Klasse, z. B. R9–R13), abriebfest, rückstandsfrei ablösbar.

Anforderungen: B1-Zertifizierung (Brandschutz) häufig Pflicht; Messehandbuch prüfen.


4) Farbmanagement unter Messelicht: Sehen, was wirklich passiert

Hallenspektrum ist oft 4000 K (neutralweiß) mit variabler CRI → Farbwirkung abweichend von D50.

  • Softproof auf D50 (100–120 cd/m²) für Produktionssicherheit; zusätzlich Raumlicht-Test unter 4000 K.

  • OBA (optische Aufheller) können unter LED „springen“ → moderate OBA-Papiere wählen, Proof vergleichen.

  • CI-Farben für LFP & Papier getrennt mappen (PSO Coated v3 vs. LFP-Profil), K-Graus für Texte.

  • Backlit: Farben im Durchlicht wirken heller – Sättigung leicht anheben, LFP-Proof bestellen.


5) Typografie & Infodichte pro Distanz

  • 5–20 m (Textilwand/Roll-up): H1 ≥ 100–150 pt, Subline ≥ 48–72 pt, maximal eine Botschaft.

  • 1–3 m (Poster A1/A2): H1 60–90 pt, Fließtext 20–28 pt, Piktos groß.

  • Armlänge (A4/A5): Fließtext ≥ 9 pt, Tabellen ≥ 8,5–9 pt, Fußnoten ≥ 7 pt.

  • Barrierearm: Kontrast ≥ 4,5:1, Redundanz (Farbe + Form/Muster), K-Schwarz statt 4c-Schwarz.


6) LFP-Daten richtig anlegen: Schärfe ohne Pixel

  • Maßstab: 1:1, bei sehr großen Motiven 1:2/1:4 – Auflösung im Endmaß 100–150 ppi (Text/Logos als Vektor).

  • Dateiformate: PDF/X-4 (vorzugsweise), TIFF (eingebettet), Transparenzen erhalten.

  • Anschnitt: 5–10 mm (je nach Konfektion), Sicherheitszone ≥ 10–20 mm.

  • Konfektion: Ösen, Hohlsaum (Kedersilikon für Textil), Klett/Magnet; Saumzugaben in die Datei einrechnen.

  • Backlit: gleichmäßige Flächen, Banding vermeiden (Verläufe länger, evtl. Noise 0,5–1 %).


7) Bindungen & Veredelung: Messe-Tauglichkeit first

  • Wire-O (A4) als Working-Deck am Tisch – 180° plan, Register möglich.

  • PUR-Broschüre als Premium-Leave-behind – Rücken beschriftbar, Cover Soft-Touch + Spot-UV (nicht über Falz).

  • Rückendraht für schnelle Kurzhefte (8–32 S.).

  • Veredelungen: Matt/Soft-Touch mindert Fingerprints; Spot-UV sparsam (Reflexe!).

  • Eckrundung bei stark genutzten Handouts.


8) QR-Codes & Lead-Mechaniken: Druck, der misst

  • QR ≥ 20–25 mm, Schwarz auf hell, M-Fehlerkorrektur; Short-URLs als Fallback.

  • UTM-Parameter je Medium (Wand, Flyer, Broschüre) → Kampagnenmessung.

  • Lead-Karten (A6) mit Unique-Codes / Gewinnspiel; Datenschutz-Hinweis.

  • NFC-Sticker auf Broschüren für „Tap-to-Lead“.


9) Mehrsprachigkeit & Modularität

  • Sprachkapseln (DE/EN/FR) als Farbchips + ISO-Kürzel; Textlängen in Layout testen.

  • Modulare Datenblätter (A4) mit Registern – schnelle Updates.

  • Bildsprache universell (Piktos, Diagramme mit Direktlabels).

  • S/W-Fallback prüfen (für Kopie/Scan).


10) On-Site-Print & Last-Minute-Taktik

  • Wellen planen: Core-Set 10–14 Tage vorher, volatile Inhalte (Agenda/Offer) On-Site digital (A4-Laserdrucker) – keine Randlos-Abenteuer.

  • Express-Partner in Messestadt mit SLA (Same-Day) hinterlegen; PDF/X-4 Standard.

  • Ersatz-Kit: Schneidemesser, Magnet/Klett, Klebeband, Ersatz-Ösen, Kabelbinder, Tuch, Handschuhe.


11) Montage, Sicherheit & Hallenregeln

  • B1-Zertifikate für Textilien/Platten mitführen.

  • Bodenfolien: Rutschklasse R9–R13, Kanten sichern; keine Stolperfallen.

  • Aufhängung: Lastgrenzen, Drahtseile, Feuerlöscher nicht verdecken.

  • Fluchtwege: Signage sichtbar, Kontrast hoch.

  • Elektrik: Abstand zu Leuchten (Hitze) – Soft-Touch-Cover/Laminate schützen.


12) Logistik: Von der Palette zum Podest

  • Kitting: Stand-Zonen etikettieren (Backwall, Theke, Meeting-Kuben).

  • Verpackung: Kantenschutz, Platten in Sandwich (Schutzplatten), Textil gerollt statt gefaltet (sofern möglich).

  • Labeling: Inhalt, Zielzone, Ansprechpartner, Telefonnummer.

  • Anlieferfenster & Einfahrtregeln der Messe kennen; Pufferzeit bei Zoll (Ausland).


13) Nachhaltigkeit ohne Show-Verlust

  • PVC-freie Substrate, Textilrahmen mit austauschbaren Kedern statt Wegwerf-Bannern.

  • ReUse-Signage (Standard-Wege, modulare Pfeile), Jahres-Sticker für Aktualität.

  • FSC/PEFC-Papiere, Recycling; Auflage realistisch (Puffer 5–10 % statt 30 %).

  • Lokale Druckpartner reduzieren Transport und ermöglichen Nachdrucke.


14) Proofing & Qualitätssicherung

  • Softproof (D50, 100–120 cd/m²), Output-Intent gesetzt (PSO Coated v3/Uncoated, LFP-Profil).

  • Hardproof für Cover, Markenflächen, Backlit-Motive, Hauttöne.

  • LFP-Andruck (A3-Ausschnitt 1:1) für kritische Flächen.

  • ΔE2000: Cover/Markenflächen ≤ 2, Innen ≤ 3–4.

  • 7-Min-Check am Stand: Farbe vs. Proof, Blitzer, Banding, QR-Scan, Montage.


15) Kosten & Zeit: Wo die Hebel liegen

  • Standardformate & Lagerpapiere nutzen.

  • Innenveredelungen reduzieren; Cover hochwertig.

  • Modularität senkt Makulatur: nur geänderte Module nachdrucken.

  • Früh buchen (LFP-Schichten, Sonderkonfektion) → bessere Preise/Slots.


16) Drei praxiserprobte Messe-Setups (Copy & Paste)

A) „Conversation-Booth“ (B2B, 3×3 m)

  • Backwall: Textil 3×3 m, B1, H1 kurz (≤ 6 Wörter), Backlit-Kern 1,5 m.

  • Tisch-Poster: A3 matt laminiert (Map/Flow).

  • Handouts: A4 Wire-O (Working-Deck), A5 One-Pager (170 g seidenmatt).

  • QR: je Medium eigene UTM; Lead-Karten A6.

B) „Launch-Booth“ (Produktneuheit)

  • Hero-Lightbox: Backlit-Textil, LFP-Proof vorab; Farbflächen bandingsicher.

  • Roadmap-Fold-out: A4-PUR mit A3-Gatefold.

  • Give-away-Inlay: Karte A6 mit QR zu Demo/Trial.

C) „Travel-Booth“ (Mehrsprachig, wechselnde Angebote)

  • Textilrahmen mit Wechsel-Kedern (DE/EN).

  • A4-Modulmappe + Register (Branchenvarianten).

  • On-Site-Laser für Tagesangebote (kein randlos).


17) Troubleshooting: Häufige Messe-Probleme & Sofortlösungen

  1. Farbstich unter Hallenlicht → OBA/CRI → moderate OBA, LFP-Proof, Raumlicht-Test (4000 K).

  2. Glanz/Spiegelungen → Material glänzt → matt bestellen, Leuchten/Spot-Winkel prüfen.

  3. Banding in Backlit → kurze Verläufe/JPEG → Verläufe strecken, Noise 0,7 %, Andruck.

  4. Roll-up wellt → dünnes Material → stabile PET-Base, Kanten gesäumt.

  5. Bodenfolie rutscht → falsche R-Klasse → R9–R13 zertifiziert + Kantenband.

  6. QR scannt nicht → zu klein/zu dunkel → ≥ 25 mm, Schwarz auf hell, M-Level.

  7. Blitzer am Zuschnitt → kein Anschnitt → 5–10 mm Anschnitt, Toleranzen einkalkulieren.

  8. Fingerprints auf Broschüren → Glanz innen → seidenmatt/matt, Soft-Touch Cover.

  9. Transport-Dellen in Platten → keine Schutzlagen → Sandwich-Verpackung + Kantenschutz.

  10. Farbdrift zwischen Nachdrucken → Profile/Substrate wechseln → Referenzexemplar + ΔE-Protokoll, identische Profile/Papiere.


18) Checkliste „Messepräsentationen druckfertig?“

  • Ziel + Distanzklasse je Druckstück (Stopper/Conversation/Leave-behind)

  • Format & Typo je Distanz (A1/A0/Roll-up vs. A4/A5)

  • Papier/Substrate passend (B1, R-Klasse bei Boden)

  • Farbmanagement: Output-Intent, LFP-Profil, K-Graus, Softproof D50 + Raumlicht-Test

  • LFP-Daten: Maßstab, 100–150 ppi im Endmaß, Anschnitt 5–10 mm, Konfektion (Ösen/Keder)

  • Bindung/Veredelung: Wire-O/PUR/Heft; Soft-Touch/Spot-UV bindungsgerecht

  • QR/UTM je Medium; Short-URL Fallback; ≥ 25 mm

  • Mehrsprachigkeit: Sprachkapseln, Längencheck, modulare Blätter

  • Proofing: Hardproof/Andruck kritischer Flächen; ΔE dokumentiert

  • Logistik: Kitting, Labeling, Schutzverpackung, Anlieferfenster

  • Sicherheit: B1-Nachweise, Rutschklassen, Fluchtwege sichtbar

  • On-Site-Kit: Werkzeuge, Ersatz-Ösen/Keder, Tuch, Handschuhe

  • Nachhaltigkeit: PVC-frei, ReUse-Rahmen, lokale Druckpartner


19) Drei Fallstudien aus der Praxis

A) Farbdrift auf Textilwand

  • Befund: Corporate-Blau wirkt in Halle violett.

  • Analyse: OBA-starkes Textil, Hallen-CRI mäßig, kein LFP-Proof.

  • Lösung: Textil mit moderatem OBA, LFP-Proof/Andruck, RGB→LFP-Profil angepasst.

  • Ergebnis: ΔE < 2 auf Markenfläche, wahrnehmbar stabil.

B) Bodenfolie: Schön, aber rutschig

  • Befund: Besucher rutschen bei Nässe.

  • Analyse: Deko-Vinyl ohne R-Klassifizierung.

  • Lösung: zertifizierte R10-Folie, Kantenband, wöchentliches Reinigungs-SOP.

  • Ergebnis: Sicherheit hergestellt, Standabnahme problemlos.

C) Nachdruck auf der Messe

  • Befund: Produktblätter leer, Express-Nachdruck wirkt dunkler.

  • Analyse: anderer Drucker/Papier, kein Output-Intent.

  • Lösung: PDF/X-4 mit Output-Intent, lokaler Partner mit PSO Coated v3, Proof einer Seite.

  • Ergebnis: sichtbare Übereinstimmung, Messebetrieb läuft weiter.


Schluss: Messe-Print, der unter Druck liefert

Erfolgreiche Messepräsentationen entstehen, wenn Distanz, Material, Farbe, Typo, Mechanik und Logistikmiteinander abgestimmt sind. Textilwände/Backlit sorgen für Bühne, Poster/Roll-ups für Orientierung, Wire-O-Decks & PUR-Broschüren für Gespräche und QR-Mechaniken für messbare Leads. Mit sauberem LFP-Datenaufbau, Soft-/Hardproof, B1-konformen Substraten, rutschfesten Bodenlösungen, modularen Handouts und einer Express-Fallback-Kette drucken Sie vorhersehbar gut – auch unter Messebedingungen. Planen Sie in Wellen, sichern Sie Qualität mit Checklisten und Andrucken, und nutzen Sie recycelbare/wiederverwendbare Systeme: So wird Ihr Stand sichtbar, sicher, messbar – und hinterlässt Wirkung, die bleibt.

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