Systemdesign-Problem – Betriebsforschung/Abschlussarbeit-Projekt-Hausaufgaben Unterstützung

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Problem mit dem Systemdesign

In der Betriebsforschung ging es traditionell darum, wirksame Lösungen für bestimmte betriebliche Probleme zu finden. Es hat bessere Methoden, Techniken und Werkzeuge entwickelt, um dies zu tun. Betriebsforscher haben jedoch festgestellt, dass die meisten ihrer Lösungen nicht implementiert sind, und nur sehr wenige von ihnen überleben die Tendenz von Organisationen, zu den üblichen Vorgehensweisen zurückzukehren. Daher erkannten die Betriebsforscher nach und nach, dass ihre Aufgabe nicht nur das Lösen spezifischer Probleme, sondern auch das Entwerfen von Problemlösungs- und Anwendungssystemen umfassen sollte, die zukünftige Probleme antizipieren und verhindern, vorhandene identifizieren und lösen sowie diese Lösungen unter sich ändernden Bedingungen implementieren und warten.

Planungsproblem

Operations-Forscher stellten fest, dass die meisten Probleme nicht allein auftraten, sondern Teil eines interaktiven Systems waren. Der Prozess der gleichzeitigen Suche nach miteinander verbundenen Lösungen für eine Reihe miteinander verbundener Probleme ist in Planung. Immer mehr Forschungsanstrengungen im Bereich Operations widmen sich der Entwicklung einer rationalen Methodik für diese Art der Planung, insbesondere der strategischen Planung.

Die meisten Organisationen widersetzen sich Änderungen in ihrem Betrieb oder Management. Das Bedürfnis, bessere Wege zu finden, um Dinge zu tun, ist normalerweise nicht so groß wie das Bedürfnis, die Nutzung dessen, was er bereits weiß oder hat, zu maximieren. Es ist klar, dass sich viele unterentwickelte Länder zwar über den Mangel an notwendigen Ressourcen beschweren, ihre Ressourcen jedoch viel weniger effizient einsetzen als die meisten Industrieländer. Daher ist die Operations Research zunehmend ansprechend, um festzustellen, wie sie die Bereitschaft zur Veränderung erzeugt.

Organisationstypen

Operations-Forscher sind sich zunehmend der Notwendigkeit bewusst geworden, zwischen verschiedenen Arten von Organisationen zu unterscheiden, da ihre Unterscheidungsmerkmale Einfluss darauf haben, wie eine Person bei der Lösung ihrer Probleme handeln sollte. Es gibt zwei wichtige Klassifikationen, die erste ist homogen-heterogen. Homogene Organisationen sind Organisationen, bei denen die Mitgliedschaft den Zwecken des Ganzen dient (z. B. einer Firma oder einer Militäreinheit), während heterogene Organisationen diejenigen sind, deren Hauptzweck darin besteht, den Zwecken ihrer Mitglieder zu dienen (z. B. einer Universität oder einer Stadt). Die zweite Klassifikation ist unimodal. Unimodale Organisationen sind hierarchische Organisationen mit einer einzigen Entscheidungskompetenz, die Unterschiede zwischen Entscheidungsträgern auf niedrigerer Ebene lösen können. Multimodale Organisationen haben kein solches Mandat, aber sie haben eine dezentrale Entscheidungsfindung und benötigen daher eine Einigung zwischen verschiedenen Entscheidungsträgern, um zu Schlussfolgerungen zu gelangen.

Da die derzeitigen Fähigkeiten in der Betriebsforschung weitgehend auf homogene unimodale Organisationen beschränkt sind, werden Versuche unternommen, angemessene Methoden zur Verbesserung der anderen drei Arten von Organisationen zu entwickeln.

Um eines der vorherigen Probleme effektiver lösen zu können, erfordert die Operations Research ein besseres Verständnis des individuellen und kollektiven menschlichen Verhaltens als derzeit verfügbar. Darüber hinaus besteht das Verständnis, das die Verhaltenswissenschaften zu liefern behaupten, selten in einer Form, die sich für die symbolische Darstellung und damit für die Operations Research-Methodik eignet. Operations-Forscher arbeiten daher zunehmend mit Verhaltensforschern zusammen, um Verhaltenstheorien zu entwickeln, die nützlicher ausgedrückt werden können.

Mit zunehmendem Umfang der Probleme, mit denen sich die Operations Research befasst, wird immer deutlicher, dass die Anzahl der Disziplinen und interdisziplinären Beiträge zu ihren Lösungen zunimmt. Es wird versucht, ein derart höheres Maß an Integration der wissenschaftlichen Tätigkeit in die Managementwissenschaften zu erreichen.

Management ist der Prozess des Erreichens von Zielen. Das Projektmanagement umfasst die Koordination der Gruppenaktivitäten, die der Manager plant, organisiert, besetzt, leitet und kontrolliert, um ein Ziel zu erreichen, das die Leistung, die Kosten und die Leistung des Endprodukts einschränkt. Dieser Text befasst sich hauptsächlich mit diesen Planungs- und Kontrollfunktionen und nur mit organisatorischen Umweltproblemen. Planung ist die Planung des effektivsten Einsatzes von Ressourcen. Kontrolle ist der Prozess der Anpassung der Ereignisse an die Programme, indem die Aktionen aller Teile der Organisation gemäß dem zur Erreichung des Ziels erstellten Plan koordiniert werden.

Man kann auch sagen, dass Projektmanagement eine Mischung aus Kunst und Wissenschaft ist: die Kunst, Dinge durch und mit Menschen in offiziell organisierten Gruppen zu erledigen; und die Wissenschaft, große Datenmengen zum Planen und Steuern zu verwenden, um Projektzeit und -kosten in Einklang zu bringen und übermäßige und störende Anforderungen an knappe Ressourcen zu verhindern. Dieser Text befasst sich hauptsächlich mit der Wissenschaft des Projektmanagements, wenn es von Zeit zu Zeit einen direkten Bezug zur Wissenschaft hat, bis hin zu Kunstreisen.

An dieser Stelle ist es angebracht, den Projektzeitraum detailliert darzustellen. Ein Projekt besteht aus einer Reihe von Aufgaben oder Aktivitäten, die sich auf das Erreichen eines bestimmten Ziels beziehen, normalerweise in Situationen, in denen das Ziel eindeutig ist oder nicht dupliziert wird. Daher unterscheidet sich ein Projekt häufig von sich wiederholenden oder kontinuierlichen Produktionsprozessen durch seine Einzigartigkeit oder die „einmalige“ Natur des Ziels.

Der Begriff Projekt wird in diesem Text jedoch recht weit gefasst, um viele mögliche Anwendungen kritischer Pfadmethoden oder Netzwerkplanungstechniken abzudecken, die seit der Entwicklung von PERT und CPM Ende der 50er Jahre entstanden sind. Projekte können Routineverfahren wie das monatliche Schließen von Geschäftsbüchern beinhalten. In diesem Fall sind Netzwerkplanungstechniken zur detaillierten Analyse und Optimierung des Betriebsplans hilfreich. Diese Techniken werden jedoch normalerweise auf einmalige Versuche angewendet.

Obwohl ähnliche Arbeiten bereits durchgeführt wurden, werden sie nicht auf Produktionsbasis wiederholt. Folglich muss der Manager, um das Projektziel oder -ziel zu erreichen, seine Entscheidung auf der Grundlage der spezifischen Bedingungen des aktuellen Projekts planen und planen, hauptsächlich basierend auf seiner Erfahrung mit ähnlichen Projekten. Während des gesamten Projekts muss es aufgrund unerwarteter Fortschritte, Verzögerungen oder technischer Bedingungen ständig neu geplant und neu geplant werden.

Bis zum Aufkommen kritischer Pfadmethoden gab es kein allgemein anerkanntes formales Verfahren zur Verwaltung von Projekten. Jeder Manager hatte seinen eigenen Plan, der häufig die begrenzte Verwendung von Balkendiagrammen beinhaltete – ein nützliches Werkzeug im Produktionsmanagement, das jedoch für die komplexen Beziehungen, die mit dem zeitgemäßen Projektmanagement verbunden sind, nicht ausreicht. Die Entwicklung webbasierter Planungsmethoden Ende der fünfziger Jahre legte den Grundstein für einen formelleren und allgemeineren Ansatz für eine Projektmanagementdisziplin. Zu den Methoden für kritische Pfade gehören sowohl eine grafische Darstellung der Wechselbeziehungen zwischen Elementen eines Projekts als auch eine arithmetische Prozedur, die die relative Bedeutung jedes Elements im Gesamtdiagramm definiert.

Zu den kritischen Pfadmethoden zählen seit ihrer Entwicklung Forschungs- und Entwicklungsprogramme, alle Arten von Bauarbeiten, Wartung und Installation von Geräten und Einrichtungen, die Einführung neuer Produkte oder Dienstleistungen oder der Übergang zu neuen Modellen, wichtige transport- und energiebezogene Systeme, strategische Langzeitplanung und Managementinformationssysteme. Entwicklungen, Produktionsplanung, Notfallplanung und sogar Kinofilme, politische Kampagnen und komplexe Operationen Alle diese Aktivitäten werden gemäß unserer Definition als Projekte klassifiziert.

In all diesen Projekten ist das Management daran interessiert, einen „guten“ (oder zumindest praktikablen) Plan der Aktivitäten zu entwickeln, aus denen das Projekt besteht, einschließlich einer Spezifikation der Beziehungen zwischen ihnen. Darüber hinaus befasst sich das Management mit der Planung dieser Aktivitäten innerhalb eines akzeptablen Zeitrahmens unter Berücksichtigung der Arbeitskräfte und anderer Ressourcen, die erforderlich sind, um das Programm im Laufe der Zeit auszuführen. Das Management ist auch daran interessiert, die resultierende „Produkt“ -Qualität oder -Leistung in Situationen zu überwachen, in denen das Erreichen der Projektziele kontinuierlich oder nacheinander gemessen werden kann, sowie den Zeit- und Geldaufwand für die Ausführung des geplanten Programms. Kritische Pfadmethoden konzentrieren sich größtenteils auf den Zeitparameter und in geringerem Maße auf den Kostenparameter. Der Leistungsparameter ist ein viel schwierigeres und vielfältigeres Problem. Daher wird dieses Problem im Text nicht explizit behandelt.

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